Zur aktuellen Situation von Air Berlin
Airport Berlin Brandenburg begrüßt, dass Air Berlin den Flugbetrieb trotz des Insolvenzantrags vom heutigen Tage vollumfänglich aufrechterhalten wird.
Airport Berlin Brandenburg begrüßt, dass Air Berlin den Flugbetrieb trotz des Insolvenzantrags vom heutigen Tage vollumfänglich aufrechterhalten wird.
Die Deutsche Bahn befördert täglich bis zu 10 Millionen Reisende durch Deutschland und Europa. Dabei ist sie in Deutschland längst nicht mehr Monopolist auf der Schiene. Seit der Bahnreform Jahr 1994 ist der Anteil der Privat-Anbieter besonders im Regionalverkehr kontinuierlich gestiegen.
Der „BCD Travel Cities & Trends Report“ gibt Aufschluss über die häufigsten Flugziele europäischer Geschäftsreisender und wirtschaftliche Trends.
Gefahren bei AIDA-Kreuzfahrten: Nachdem verdeckte Abgasmessungen des ARD Magazins „Plusminus“ erst vor wenigen Wochen das Kreuzfahrtschiff AIDA Prima als Dreckschleuder entlarvt haben, dokumentierte nun das ZDF Magazin „WISO“ während einer Kanarenkreuzfahrt alarmierende Konzentration besonders gesundheitsgefährdender ultrafeiner Partikel an Bord der AIDA Sol.
Nach dem Überbuchungsdesaster bei United Airlines empfiehlt der Experte für Fluggastrechte Adrian Kreller, Manager bei einem Fluggastrechteportal, Flugpassagieren, hart mit Airlines über einen Rücktritt vom gebuchten Flug zu verhandeln.
Back to business – wobei Geschäftliches überaus angenehm gestaltet werden kann. Und vor allem: Ohne überflüssige Kosten zu produzieren. Sei es, einen Zwischenstopp während einer Reise effizient und sinnvoll zu überbrücken. Oder sich bei früher Ankunft zu erfrischen oder sich vorzubereiten. Diese und unzählige weitere Möglichkeiten – für Berufliches oder in der Freizeit – bietet […]
Die meisten Führungskräfte nehmen die Buchung ihrer Reisen mittlerweile selbst in die Hand
Kaum ein Etikett heftet hiesigen Urlaubern so sehr an wie das, Weltmeister im Reservieren von Liegestühlen zu sein. Zu Unrecht, meinen viele Bundesbürger. Bei einer aktuellen Studie* im Auftrag eines Reiseveranstalters sagten jetzt über 42 Prozent der Befragten: „Ich halte das nicht für ein deutsches Phänomen, Urlauber aus anderen Ländern machen das auch.“